AGB
§ 1 Geltungsbereich dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen
(1) Die nachfolgenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) gelten für sämtliche Verträge bei denen Sie (fortan: Auftraggeber) die Leistungen von Petra Lutz Coaching & Beratung (fortan: Auftragnehmer), gleich welcher Art, in Anspruch nehmen.
§ 2 Vertragsgegenstand
(1) Gegenstand des Vertrages ist eine Zielberatung des Auftraggebers (fortan: Coaching) durch den Auftragnehmer (Coach).
(2) Teile des Coachings erfolgen über einen internetbasierten Kommunikationskanal (fortan: Videokonferenz) oder telefonisch.
(3) Folgende Beratungsleistungen sind vom Coaching nicht umfasst und daher auch nicht Vertragsgegenstand:
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Rechts- und Steuerberatung,
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medizinische und sonstige heilberufliche Beratung,
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psychologische Beratung,
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Beratungsleistungen eines Wirtschaftsprüfers,
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Schuldnerberatung,
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Suchtberatung,
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Beratung in Versicherungsfragen.
§ 3 Zustandekommen des Vertrages
(1) Der Vertrag kommt zustande, wenn durch schriftliche Bestellung ein Coaching gebucht wird.
(2) Die Leistung richtet sich nicht an Auftraggeber, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben.
§ 4 Beratungsleistungen
(1) Der Auftragnehmer schuldet keinen Beratungserfolg, sondern lediglich das Ermöglichen eines Dienstes in Form des Coachings.
(2) Der Auftragnehmer schuldet während der Vertragslaufzeit folgende Leistungen:
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eine im Rahmen des gebuchten Programms definierte Anzahl an Coachingeinheiten,
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die Zurverfügungstellung verschiedener Übungen die den Auftraggeber bei der Erreichung seines gewählten Coaching-Ziels unterstützen.
§ 5 Technische Voraussetzungen, Leistungspflicht
(1) Der Auftraggeber ist verpflichtet, selbständig nötige technische Voraussetzungen, wie einen Internetzugang und Telefonanschluss zu erfüllen.
§ 6 Vertragslaufzeit
(1) Die Vertragslaufzeit beginnt zu dem nach § 3 maßgeblichen Zeitpunkt.
§ 7 Mitwirkungspflichten des Auftraggebers
(1) Der Auftraggeber hat dafür Sorge zu tragen, dass dem Auftragnehmer alle für die Ausführung notwendigen Informationen erteilt werden.
§ 8 Haftungsbeschränkung
(1) Der Auftragnehmer haftet nur für Schäden, die von ihm, vorsätzlich oder grob fahrlässig begangen wurden.
§ 9 Schlussbestimmungen
(1) Auf das Vertragsverhältnis findet ausschließlich deutsches Recht Anwendung.
1 Gender-Hinweis: Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten für beide Geschlechter.
Stand: Mai 2021